Thurgauer Panoramaweg – Etappe 1

Bei so schönem Wetter hat es uns wieder nach draussen gezogen. Diesmal haben wir den Thurgauer Panoramaweg in Angriff genommen und sind die erste von zwei Etappen gewandert. Wie sind wir darauf gekommen: Frauchen wollte uuuuuuuuuuuuuunbedingt mit der Sitterfähre in Gertau fahren. Bisher lag die Fähre entweder nicht auf unserem Weg oder die Fähre war ausser Betrieb wegen Hochwasser. Endlich sollte es mit der Überfahrt über die Sitter klappen!

So sind wir mit dem Auto zum Bahnhof Bischofszell gefahren und von dort mit dem Bus nach Amriswil. Der Rückweg war dann zu Fuss. Es war etwas warm aber sehr, sehr schön. Auf der ganzen Wanderung gibt es viele Badestellen, so dass sich die Strecke auch bei warmem Wetter eignet.


Ein Highlight war wirklich die Sitterfähre 🙂 Frauchen hat sich riesig gefreut, dass diesmal alles geklappt hat. Sie ist klein und fein und fährt aus dieser Richtung genau zum Restaurant Gertau. Heute hat es nicht zum Einkehren gereicht, aber bei einem nächsten Ausflug in dieser Gegend müssen wir dort unbedingt einen Stopp einlegen.


Dafür sind wir gegen Ende der Wanderung in der Waldschenke eingekehrt (zum ersten mal). Leider mussten wir unseren Platz sehr schnell wieder aufgeben, weil wir von sehr, sehr, sehr vielen Bienen bedrängt wurden. Müde und erschöpft sind wir nach ca. fünf Stunden in Bischofszell angekommen.


Hier sind wir entlang gewandert:
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Mogelsberg – Schönengrund

Frauchen wollte zum Ferienauftakt unbedingt wandern gehen. Also haben wir ihm den Gefallen getan und sind mit ihr von Mogelsberg nach Schönengrund gewandert. Als erstes sind wir aber mit dem Auto zum Bahnhof Brunnadern-Neckertal gefahren. Von dort aus ging es mit dem Bahn-Ersatz-Bus nach Mogelsberg. Weiter ging es zu Fuss von Mogelsberg zur Wilkethöchi (wunderbare Aussicht und ein top Bänkli für eine Pause) gewandert und weiter nach Bärgli. In Bärgli gibt es ganz, ganz scheusslichen Kaffee. Am Besten gleich an diesem Restaurant vorbei wandern.
Von Bärgli ist es nur noch ganz kurz bis Schönengrund. Mit dem Bus ging es zuletzt von Schönengrund nach Brunnadern-Neckertal und mit dem Auto wieder nach Hause.

Die Idee zu dieser schönen Wanderung ist aus der aktuellen Ausgabe von wandern.ch


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Frauenfeld – Häuslenen – Matzingen

Nach ganz viel Regen, zog es uns heute wieder nach draussen. Wie schon vor kurzem bei unserem Spaziergang Frauenfeld – Stäälibuckturm – Matzingen waren der Start und Zielpunkt identisch. Aber zum Glück gibt es viele Wege nach Rom ähm… Matzingen.

Das Wetter hat sich von Bedeckt zu wunderbar Sonnig entwickelt und wir haben den Auflug sehr genossen. Endlich kamen wir mal wieder etwas mehr und länger nach draussen. Das hat Herrchen, Frauchen, Cookie und mir sichtlich gut getan.



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Frauenfeld – Stäälibuck – Matzingen

Trotz unsicheren Wetters sind wir heute wieder etwas länger spazieren gegangen. Mit der Frauenfeld-Wil-Bahn sind wir als erstes nach Frauenfeld gefahren. Von dort aus haben Frauchen und ich Herrchen und Cookie einen sehr schönen Teil des Thurgauer Wanderwegs gezeigt. Die heutige Strecke war ein Teil unserer letzjährigen 9ten Etappe des Thurgauer Wanderwegs. Frauchen wollte Herrchen schon lange mal den Stählibuckturm zeigen.

Es war etwas heute etwas schwül und wir sind auch ohne Höhenmeter ins schwitzen gekommen. Zusammen mit einigen Höhenmetern sind wir dann so richtig durchgeschwitzt auf dem wunderbaren Aussichtsturms angekommen 🙂 Nachdem wir uns ausgeruht hatten und Frauchen Fotos gemacht hatte sind wir weiter nach Matzingen spaziert. Leider hat es kurz vor Stettfurt angefangen zu regnen und so sind wir tropfnass in Matzingen am Bahnhof angekommen… Trotz Regen war es wiedermal ein richtig schöner Ausflug.



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Wil – Zuzwil – Wil

Das Wetter was schön und Frauchen wollte das neueröffnete Restaurant Pilgerhaus in Dreibrunnen ausprobieren. So haben sich Frauchen und Herrchen entschieden einen schönen, langen Spaziergang mit uns von Wil nach Zuzwil und wieder zurück zu machen und danach im Pilgerhaus zu Essen.

Wir haben unser Auto bei strahlendem Wetter auf dem Bleicherplatz in Wil parkiert und sind dann los spaziert. Wir konnten wiedermal feststellen, dass die Wanderwege hier in der Gegend wirklich schön sind und es sich immer wieder lohnt möglichst alle zu erkunden. Wir waren alles in allem etwas mehr als drei Stunden unterwegs und wir haben den ganzen Spaziergang sehr genossen.


Unser Weg:
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Wil – Wiezikon – Littenheid – Wilen – Wil

Heute hatte Herrchen ein kleines Bewegungsbedürfnis. Daher haben Frauchen, Cookie und ich Herrchen auf eine kleine Wanderung begleitet. Als erstes sind wir mit dem Auto nach Wil gefahren. Von dort aus ging es zu Fuss durch Wil, an Sirnach vorbei nach Wiezikon.


In Wiezikon hat Cookie für einen ausgelassenen Lacher gesorgt (nicht nur bei Herrchen und Frauchen). Ich hab einen Brunnen entdeckt und habe die Chance genutzt um zu trinken. Cookie hat wohl gedacht es handelt sich um einen Stein, auf den man springen könnte. Sie nahm Anlauf und sprang „auf“ den Stein. Kurz darauf stieg eine äusserst verdutzte Cookie pudelnass aus dem Brunnen.
Herrchen und Frauchen haben sich köstlich amüsiert 🙂


In Wiezikon haben wir dann noch einen kurzen Abstecher in die Murg gemacht. Dann ging es weiter nach Littenheid und wieder zurück durch Wilen nach Wil. Nach etwas mehr als vier Stunden waren wir wieder zu Hause, unsere Füsschen und Pfötchen waren angenehm lahm und wir Vierbeiner schlafen seither sehr gut.

Wir alle haben das schöne warme Wetter genossen und waren froh so lange draussen unterwegs zu sein. Die Wanderstrecke ist richtig schön und geht durch schöne Landschaften und sehr grüne Wiesen. Ein richtiger Tag zum Ausspannen!


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Hunde-Military des Vereins Hundeplausch Military Wittenbach (2015)

Heute hat unsere Military-Saison 2015 begonnen. Es war das Military des Vereins Hundeplausch Military Wittenbach. Das Wetter war wunderbar warm, aber nicht zu warm. Einfach perfekt für ein Military.

Unterwegs waren wir zu viert:

  • Herrchen mit Cookie
  • Frauchen mit mir

Die Strecke verlief anders als in vorherigen Jahren (2012). Ein treues iPhone hat für uns die Strecke aufgezeichnet 🙂

Posten 1

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Münchwilen – Lommis – Münchwilen

Obwohl das Wetter feucht und kühl war, haben Herrchen, Frauchen, Cookie und ich uns auf den Weg gemacht. Heute sollte es von zuhause aus nach Lommis und wieder zurück gehen. Laut SchweizMobil sollte es ein Ausflug von 2 Stunden und 50 Minuten werden. Und so war es auch.

Es war schön so lange und ausführlich draussen zu sein. Aber das Wetter hätte durchaus besser sein können. Es war (nach so viel Sonne) ungewohnt kühl und geregnet hat es am Ende auch noch. Ein paar schöne Erinnerungsfotos gabe es dann doch noch:



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Winterweekend mit Aspectra

Dieses Jahr durften wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Wie auch letztes Jahr war das Wetter wieder traumhaft schön. Wir sind am Freitagmittag losgefahren und haben, wie immer, einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland gemacht.


Danach ging es frisch gestärkt über den sonnigen Julier-Pass nach Zuoz.


Zusammen mit den letzten Sonnenstrahlen sind wir im Hotel Castell angekommen 🙂 Herrchen und Frauchen durften dann am Abend zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien im Hotel zu Abend essen. Cookie und ich haben das schöne Zimmer genossen und das Bett ausführlich getestet.

Am Samstag haben wir das schöne Wetter genossen und waren ausführlich draussen. Wir haben uns gleich nach dem Morgenessen mit Cookies Mama Momo, ihrer Schwester Mimi und natürlich deren Menschen getroffen (Mimis Zweibeiner arbeitet mit Frauchen zusammen 😉 ). Cookie konnte es kaum erwarten mit den beiden Familienmitgliedern durch den Schnee zu flitzen. Zum Glück war die schnelle Kamera dabei und es gibt ein paar Erinnerungsfotos davon:


Nach einer viel zu kurzen Spielzeit, zumindest für Cookie, sind wir im Restaurant Pizzet eingetroffen. Dort gab es ein ausführliches Sonnenbad für alle.


Momos Frauchen hat ein schönes Familenbild mit herrlichem Panorama für uns gemacht. Danke 🙂


Dann mussten wir uns leider von Momo, Mimi und ihren Menschen verabschieden (die Zweibeiner durften sich massieren lassen). Herrchen, Frauchen, Cookie und ich haben die Wanderwege in der Gegend noch etwas unsicher gemacht. Dabei hat Frauchens schelle Kamera super gearbeitet und ein paar schöne Fotos von uns in Bewegung gemacht:



Es sind so viele tolle Fotos an diesem Tag entstanden, dass die Auswahl wirklich schwierig ist. Wir alle haben den Spaziergang auf den Wanderwegen um Zuoz sehr genossen. Sonne, Schnee und kühle Bergluft sind schon eine super Kombination.


Nach dem Spaziergang durfte auch Herrchen sich noch massieren lassen. Wir anderen lagen im Zimmer und haben es uns gut gehen lassen.


Am Abend stand für Cookie und mich dann schlafen auf dem Programm. Herrchen und Frauchen durften mit der ganzen Aspectra mit dem Pferdeschlitten zum Restaurant Spinas fahren und dort ein feines Fondue Chinoise geniessen. Zurück ging es dann wieder mit dem Schlitten.


Erschöpft fielen unsere Zweibeiner an diesem Abend ins Bett.

Leider musste wir heute den Schnee schon wieder verlassen. Dazu hat auch gehört, dass wir uns von Mimi, Momo und ihren Zweibeinern verabschieden mussten. Vorallem Cookie ist dieser Abschied schwer gefallen. Wir hoffen aber, dass wir uns bald mal wieder sehen!

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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Um den Bischofsberg

Heute wollten Herrchen und Frauchen etwas neues ausprobieren: Frauchen hatte im Sommer auf der dritten Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs einen Parkplatz oberhalb von Bischofszell gefunden.

Schon die Fahrt zum Parkplatz war abenteuerlich. Unser treuer Mini hatte seine liebe Mühe den Bischofsberg hinauf zu kommen. Vom Parkplatz aus sind wir dann einen weiten Bogen der Thur entlang nach Hauptwil spaziert und dann an der Waldschenke vorbei wieder zum Parkplatz zurück. Dummerweise waren wir ein zehn Minuten zu spät für einen Besuch der Waldschenke.
Leider war ein Teil des Wanderwegs nach Hauptwil der Hauptstrasse entlang. Dieser Teil war nicht so schön. Nächstes mal müssen wir einen besseren Weg finden.


Hier die Strecke:
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