Frauchen hatte heute morgen frei und wollte mit Cookie und mir einen schönen Ausflug unternehmen. Gut vorbereitet sind wir Richtung Lommis los spaziert. Der erste Teil unseres Spaziergans war toll. Frauchen hat darauf bei der Streckenplanung extra darauf geachtet, dass wir an diesem warmen Tag möglichst viel im Wald unterwegs waren.


Irgendwann im Wald hat sich Frauchen streng an den geplanten Weg gehalten. Am Anfang sah er schon etwas unbenutzt aus, aber was solls. Nach und nach ist der Weg dann aber ganz verschwunden 😮 An einem Steilhang ging es dann nicht mehr weiter. Vor uns dichte, kleine Tannen und rechts ein steiler Hang bis hinunter zu einem Bach. Frauchen hat gemeint, dass wir im Bach wohl die besten Möglichkeiten haben um weiter zu kommen. So sind wir auf allen Pfötchen, Händen, Knien den steilen Hang hinunter gerutscht.


Frauchen hatte recht: Im Bach kamen wir deutlich besser vorwärts. Frauchen war sich sicher, dass wir irgendwann wieder auf einen Weg stossen würden. Gut, mit der Zeit hat Frauchen schon etwas gezweifelt, dass wir in nützlicher Frist wieder aus dem Bach herausfinden würden. Aber wir hatten Glück und sind kurz vor Lommis wieder auf den Weg gestossen.
Zerkratzt und froh haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht.



Unsere Komoot Karte zu unserer Wanderung:
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Zusammen mit der ganzen Familie von Herrchen sind wir einige Tage in die Ferien gefahren. Herrchens Schwester hat als Ausflugsziel den


Unseren Jahresausklang haben wir auf der Schwägalp verbracht. Frauchen wollte schon lange mal den




Es gibt keinen Grund um an Weihnachten nicht zu wandern. Am Abend waren wir im Rheintal bei Herrchens Familie eingeladen. Davor wollen unsere Dosenöffner noch etwas Sonne tanken und auch Schnee wollten wir sehen. Genau diese Anforderungen hat der Winterwanderweg vom





Der Wetterbericht hat von einen traumhaften Herbst-Wochenende gesprochen. Daher wollte wir das ausnützen und von Wasserauen auf die Ebenalp wandern. Schon bei der Anfahrt und Parkplatzsuche haben wir festgestellt, dass wir nicht die Einzigen mit dieser Idee waren. Wir mussten zwei Kilometer vor unserem geplanten Parkplatz neben der Ebenalp-Bahn in Schwende parkieren. Da das Wetter wirklich traumhaft sonnig war, war der Spaziergang vom Parkplatz zur Ebenalp-Bahn aber nicht weiter schlimm. Endlich an unserem geplanten Ausgangspunkt angekommen, haben wir den Aufstieg zum Seealpsee in Angriff genommen. Wir waren allerdings nicht die einzigen. Neben uns gab es noch ganz, ganz viele andere Menschen und Hunde, die das selbe geplant hatten.